Bethlehem Bethlehem LP rot

21.99

„Aufgrund großer Nachfrage wird Bethlehems selbstbetiteltes 2016er Album im Juni erstmals auf Vinyl veröffentlicht. Das viel gepriesene Werk erscheint als Gatefold-LP auf 180g schwerem, streng limitiertem, rotem Vinyl (200 Stück). Bei „Bethlehem“ handelt es sich um eine willkommene Verjüngungskur, und zwar an allen Fronten. Als die Bandbesetzung, die 2014 das Bethlehem-Album „Hexakosioihexekontahexaphobia“ einspielte, wieder zerbrach, packte Gründungsmitglied und Vordenker Jürgen Bartsch den sprichwörtlichen Stier bei den Hörnern und nahm die Sache selbst in die kundige Hand. Nach der Rückkehr des langjährigen Drummers Wolz rekrutierte Bartsch den russischen Gitarristen Karzov (der beim Songwriting für „Bethlehem“ eine wichtige Rolle übernahm) sowie eine neue Stimme – und zwar keine Geringere als Onielar von der deutschen Black-Metal-Institution Darkened Nocturn Slaughtercult! Onielars geisteskranker Gesang trägt noch zusätzlich zu der psychotischen Morbidität von „Bethlehem“ bei, eines Albums, das eine frische Herangehensweise an den Bethlehem-Sound von Mitte bis Ende der Neunziger bietet und laut Bartsch so „anarchisch wie eh und je“ ist. Unterm Strich verkörpert „Bethlehem“ alles, wofür die Stammväter des Genres Dark Metal stehen, und vereint die frühe Härte der Band mit ausgesprochener Eingängigkeit und der Experimentierfreude, für die Bethlehem schon immer bekannt waren, abgerundet mit einer Produktion, die das perfekte Gleichgewicht zwischen Rauheit und Kraft findet. Bethlehems neunte LP ist eine „Symphony of Sickness“, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes!“

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Barcode: 884388720206 Artikelnummer: 26629281035 Kategorie:

Beschreibung

„Aufgrund großer Nachfrage wird Bethlehems selbstbetiteltes 2016er Album im Juni erstmals auf Vinyl veröffentlicht. Das viel gepriesene Werk erscheint als Gatefold-LP auf 180g schwerem, streng limitiertem, rotem Vinyl (200 Stück). Bei „Bethlehem“ handelt es sich um eine willkommene Verjüngungskur, und zwar an allen Fronten. Als die Bandbesetzung, die 2014 das Bethlehem-Album „Hexakosioihexekontahexaphobia“ einspielte, wieder zerbrach, packte Gründungsmitglied und Vordenker Jürgen Bartsch den sprichwörtlichen Stier bei den Hörnern und nahm die Sache selbst in die kundige Hand. Nach der Rückkehr des langjährigen Drummers Wolz rekrutierte Bartsch den russischen Gitarristen Karzov (der beim Songwriting für „Bethlehem“ eine wichtige Rolle übernahm) sowie eine neue Stimme – und zwar keine Geringere als Onielar von der deutschen Black-Metal-Institution Darkened Nocturn Slaughtercult! Onielars geisteskranker Gesang trägt noch zusätzlich zu der psychotischen Morbidität von „Bethlehem“ bei, eines Albums, das eine frische Herangehensweise an den Bethlehem-Sound von Mitte bis Ende der Neunziger bietet und laut Bartsch so „anarchisch wie eh und je“ ist. Unterm Strich verkörpert „Bethlehem“ alles, wofür die Stammväter des Genres Dark Metal stehen, und vereint die frühe Härte der Band mit ausgesprochener Eingängigkeit und der Experimentierfreude, für die Bethlehem schon immer bekannt waren, abgerundet mit einer Produktion, die das perfekte Gleichgewicht zwischen Rauheit und Kraft findet. Bethlehems neunte LP ist eine „Symphony of Sickness“, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes!“

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Bethlehem

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